
Mentale Ausgeglichenheit
Wir kennen es alle, an manchen Tagen wachen wir superglücklich auf und sind am Nachmittag aufgrund von Sozialeinflüssen total deprimiert.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Gedanken aus Bildern und Wörtern bestehen, die uns beeinflussen, mal ganz abgesehen von der Stimmung und dem Verhalten anderer Menschen in unserer Gefühlswelt.
Unsere Erfolge und unser Wohlbefinden werden von unseren Vorstellungsbildern und unseren Denkweisen so beeinflusst, dass diese letztendlich entscheiden, ob wir auf neue Herausforderungen eingehen und durchhalten oder aufgeben.
Das heißt, dass hinderliche Denkmuster unsere Psyche von vornhinein kontrollieren. Was meinen wir damit? Wenn du am Morgen schon aufwachst und glaubst das du ein Pechvogel bist, dann wirst du auch einer sein.
Gefühle wie Selbstmitleid und Hilflosigkeit sind oft schon in der Kindheit fundiert, wie etwa durch wiederkehrende traumatische Erlebnisse oder unberechenbares Verhalten von Elternteilen. Die Abwesenheit von positiven Erfahrungen, die in der Regel das Gefühl von Erfolg mit sich bringen, hat auch einen sehr großen Einfluss auf unser Leben.
Interessant ist es jedoch zu wissen, dass das Selbstmitleid, die Hilflosigkeit und ähnliche negative Gefühle kein unveränderlicher Charakterzug ist, sondern dass es sich hierbei tatsächlich um erlernte Eigenschaften handelt.
Die Glücksforschung sagt: „Mental gesunde Menschen sind glückliche Menschen, und glückliche Menschen sind mental gesunde Menschen. ”
Wie können wir dies positiv, beeinflussen damit wir alltäglich glücklicher und ausgeglichener sind?
Wir hier bei EinfachGesund möchten uns mit dir auf die Suche begeben. Wir werden Themen anschneiden von Entspannungsübungen bis hin zum mentalen Training, um dich und all unsere anderen Leser glücklicher und ausgeglichener zu machen.